Hydrogeologisches Gutachten bringt entscheidende Erkenntnisse
Die Entscheidung der Landesregierung vom Januar, den schwierigen Baugrund auf der Eifelseite vertieft untersuchen zu lassen, wie von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN seit langem gefordert, hat sich als richtig erwiesen. Das zuständige Infrastrukturministerium, das den Bau in Auftragsverwaltung für den Bund durchführt, verfügt jetzt über die notwendigen verlässlichen Daten zu Grundwasserverhältnissen und Wasserhaushalt im Umfeld des Baugrundes. Von entscheidender Bedeutung für mich ist, dass die Bedenken des Landesamts für Geologie und Bergbau ausgeräumt werden konnten.
Wir werden uns über die Ergebnisse der laufenden hydrogeologischen Jahresuntersuchung unterrichten lassen. Auch zum vereinbarten dauerhaften Monitoring sollte es eine regelmäßige Berichterstattung geben.
Die Diskussion im Ausschuss hat gezeigt, dass die Sicherheit des Baus der Hochmoselbrücke für alle Beteiligten von höchster Bedeutung ist.