Gewaltprävention im Fußball zeigt Wirkung
„Wir freuen uns, dass in der letzten Fußballsaison die Zahl der verletzten Personen auf 63 zurückgegangen ist. Das zeigt, dass sich der Einsatz der Polizei, die 1800 Einsatzkräfte mehr als in der Vorsaison eingesetzt hat, lohnt.
Die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Fanprojekten, Fanszenen, Vereinen, Verbänden und Kommunen ist eine wichtige Voraussetzung für eine gelingende Gewaltprävention.
Die rheinland-pfälzischen Fanprojekte in Mainz, Kaiserslautern und Trier erfüllen dabei eine zentrale Aufgabe. Sie sind die Verbindung zwischen den Fans und der Polizei und machen oft einen Dialog zwischen beiden erst möglich. Die bessere finanzielle Ausstattung der Fanprojekte seit 2013 war ein wichtiger Schritt bei der Gewaltprävention.“
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