Parlamentarische Initiativen

Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger über unsere Arbeit im Parlament von Rheinland-Pfalz auf dem Laufenden sein können. An dieser Stelle veröffentlichen wir deshalb unsere parlamentarischen Initiativen. Dabei handelt es sich etwa um Anträge, Kleine Anfragen und Gesetzentwürfe, die wir ins Plenum des Landtags einbringen. Wir stellen aber auch Berichtsanträge, um Themen in den Ausschüssen des Landtags diskutieren zu können.

Die jeweiligen Anträge finden Sie hier zeitnah nach ihrer Einreichung beim Landtag und begleitet durch eine kurze inhaltliche Beschreibung und Einordnung.

Parlamentarische Initiativen

Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger über unsere Arbeit im Parlament von Rheinland-Pfalz auf dem Laufenden sein können. An dieser Stelle veröffentlichen wir deshalb unsere parlamentarischen Initiativen. Dabei handelt es sich etwa um Anträge, Kleine Anfragen und Gesetzentwürfe, die wir ins Plenum des Landtags einbringen. Wir stellen aber auch Berichtsanträge, um Themen in den Ausschüssen des Landtags diskutieren zu können.

Die jeweiligen Anträge finden Sie hier zeitnah nach ihrer Einreichung beim Landtag und begleitet durch eine kurze inhaltliche Beschreibung und Einordnung.

Kurzfristige Erweiterung des Hilfsangebots bei häuslicher Gewalt
Frauenministerin Anne Spiegel hat am 3. April 2020 in einer Pressekonferenz ein Konzept gegenhäusliche Gewalt im Zuge der Corona-Pandemie vorgestellt. Die Kapazitäten der rheinland-pfälzischenFrauenhäuser wurden vorsorglich erweitert. Zudem erhalten die bestehenden Frauenunterstützungseinrichtungen zusätzliche Mittel, die ihnen dabei helfen, ihre Hilfs-und Beratungsangebote digital auszubauen. Vor diesem Hintergrund bitten wir die Landesregierung…
Beschäftigungsquote von Frauen in Rheinland-Pfalz
Laut aktueller Presseberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit, RegionaldirektionRheinland-Pfalz-Saarland, ist die Zahl der sozialversicherungs-pflichtig beschäftigten Frauen in den letzten fünf Jahren stetig gestiegen. Bei der Betrachtung der ausschließlich geringfügig Beschäftigten fällt auf, dass der überwiegende Teil der in dieser Art angestellten Personen Frauen sind. Die Landesregierung wird um Berichterstattung gebeten.