Integrationskonzept von Ministerin Spiegel ist zukunftsweisend
„Das Integrationskonzept von Ministerin Spiegel zeigt auf, wie wir es hinbekommen können, dass Zugewanderte ein Teil der Gesellschaft werden. Das gilt auch, aber nicht nur für Flüchtlinge. Nachdem der Bund jahrzehntelang versäumt hat, etwas für die Integration der Gastarbeitergeneration zu tun und immer noch versäumt, die Kinder und Enkel dieser Generation zu integrieren, ihnen Angebote zu machen und diese auch zu finanzieren, zeigt das rheinland-pfälzische Integrationsministerium, wie es geht. Menschen mit unterschiedlicher Herkunft wollen Teil dieser Gesellschaft sein. Es ist unsere Aufgabe, ihnen das zu ermöglichen und sie nicht pauschal als Fremde abzustempeln, denn das hilft einem friedlichen Zusammenleben nicht, es schadet ihm.
Das Papier der CDU wiederum atmet den Geist von Abweisung, nicht von Integration. Beispielsweise findet man darin keinen konkreten Satz zur Integration in den Arbeitsmarkt. Eine solche Grundhaltung spaltet die Gesellschaft und verhindert Integration, statt sie zu fördern.“